„Ein gut durch Metta entfalteter Geist ist von höchster Schönheit.“
Samyutta-Nikaya 46.54
In der Metta-Meditation, die wir auch Herzmeditation nennen, wenden wir uns unserem Herzen zu. Wir nähren unser Herz und unseren Geist mit guten Wünschen und gehen dadurch in eine innere Zwiesprache. Wir finden heraus, was heilsam und wohltuend ist und wie wir mit uns selbst gut sein können mit allem, was sich in unserem Herzen zeigt. Daraus entwickelt sich eine annehmende Haltung und wir lernen uns zu akzeptieren, so wie wir sind. Wir finden Ruhe und ein Zuhause im eigenen Herzen. Spüren wir Liebe und Freundlichkeit für uns selbst, zeigt sich unsere ganze Fülle, die wir dann aus vollem Herzen an andere verschenken können. Und letztendlich weiten wir unser Wohlwollen auf alle Wesen aus, mit einem grenzenlosen Verweilen und Aussenden von Metta in alle Richtungen.