Schon zu Buddhas Zeiten haben sich die Mönche und Nonnen in der Regenzeit zur intensiven Meditationspraxis zurückgezogen. Und auch heute ist das Praktizieren in Gemeinschaft eine Quelle der Motivation und gegenseitiger Unterstützung. Durch die gemeinsame Übung entsteht ein Feld, dass unsere eigene Praxis fördert und unterstützt. Und durch den Austausch der Erfahrungen wächst unser Verständnis von den Vorgängen in unserem Inneren.

Die eigene Praxis ist das Entscheidendste, denn nur durch Übung lernen wir den Geist besser zu durchschauen und unheilsame Geisteszustände zu vermeiden und uns auf das Heilsame und Wohltuende auszurichten. Der Buddha hat uns die Funktionen des Geistes dargelegt und viele unterschiedliche Methoden gegeben, um Geist und Herz zu sammeln und zu erforschen. Nun liegt es an uns, diese befreienden Praktiken anzuwenden und auszuprobieren. Dazu lade ich Sie sehr herzlich ein.